Während der Monate der Erscheinungen haben sich die beiden Kinder grundlegend verändert und beide haben ihre jeweiligen Berufungen entdeckt und in vorbildlicher Treue befolgt.
Francisco wollte Jesus trösten. Manchmal weinte er nachts, weil er wußte, daß die vielen Sünden der Menschen Jesus traurig machten. Er wollte schnell in den Himmel, um Ihn zu trösten.
Jacinta sorgte sich vor allem um die Sünder und sie wußte, wohin sie kommen: In die Hölle. Sie hatte diese gesehen und vollbrachte immerfort Opfer, um möglichst viele Seelen zu retten.
Daß ein solches Leben erfüllt ist, können sich viele Menschen heute gar nicht vorstellen. Sie stürzen sich in die moderne Welt, in der nicht die Weisheit zu finden ist, die diese einfachen Kinder gefunden haben.
Beten wir am heutigen Tag, damit viele Menschen diese einfache Weisheit, die Gott gerne und überreich den einfachen und demütigen Seelen, wie sie Francisco und Jacinta von Fatima waren, finden.