(Ingruentium malorum) so heißt das von Papst Pius XII. 1952 veröffentlichtes Schreiben, in das er die damaligen Nöte der Kirche beschreibt.
Die Lösung, die der Papst vorschlug, war das Beten des Rosenkranzes!
Bemerkenswert ist die Tatsache, dass der Papst insbesondere das Beten des Rosenkranzes in der Familie empfiehlt.
Einige Auszüge aus dem Papstschreiben:
»Ihr kennt ja, ehrwürdige Brüder, unsere wahrhaft schlimmen Zeitverhältnisse: Die brüderliche Einheit unter den Nationen, die schon seit so langer Zeit zerrissen ist, sehen Wir noch nicht überall wiederhergestellt; im Gegenteil, überall gewahren Wir, wie die Geister von Hass und Feindseligkeiten zerrüttet werden, und immer noch liegt die Drohung neuer blutiger Konflikte über den Völkern. Dazu kommt der ganz verheerende Sturm der Verfolgungen, der in mehreren Teilen der Welt gegen die Kirche wütet und sie aufs schmerzlichste heimsucht, und zwar durch Freiheitsberaubung, durch Verleumdungen und Bedrängnis jeder Art, und mitunter sogar durch Vergießung von Märtyrerblut.Weiterlesen »„Das Rosenkranzgebet und die Not unserer Zeit“